Dienstag, 28. Juni 2011

Ladys & Gentleman

Hier und heute, nun endlich der Bericht zum Samstag!

Angefangen hat alles Samstag um etwa 00:30 Uhr. Pablo geht zu seinem Roller, ich geh mit. Zufälligerweise steht da ja auch so 'n kleines schwarzes Auto. Und schon aus der Entfernung sah ich die riesen Flatschen auf dem Dach! Da hatten die Vögel alles gegeben!
Also musste Paula Samstag noch vor dem Ringbesuch sauber gemacht werden, da war egal, dass es geregnet hat. SO fahre ich nicht durch die Gegend.
Dann noch eben den Tank gefüllt und ab ging die Post nach Katernberg, um 16 Uhr wollten wir uns den Start im TV ansehen und dann losfahren.
Unterwegs haben wir noch eben Proviant gekauft, leider nahm niemand das Giftset mit.
So, dann gings ab auf die Piste. Diesmal war Team Lupo lange Zeit allein unterwegs, erst in Köln hatte uns Team G60 eingeholt.
In der Eifel angekommen gab es den inzwischen traditionellen Stopp an dem Rastplatz:
Auf dem weiterem Weg trafen wir auf einen Pferdeplanwagen gefüllt mit abgefüllten Mädchen.
Am Ring angekommen sahen wir die skurrilsten Möglichkeiten das Rennen zu sehen, hier z.B. einen Ausguck an der langen Gerade
Aber der erste Halt am Ring war in Adenau bei der Pizzaria Pinochio, es gab wieder 2 XXl-Pizzen zu vernichten!
Im laufe des Abends wurde alles bis auf ein Stück Salami Pizza vernichtet. Das übrige Stück hatte ich dann Sonntag zum Frühstück =D

Jetzt wo alle gestärkt waren, wollten wir auch das Rennen gucken fahren, doch es gab nirgendswo Parkplätze. Einmal standen wir in 'nem Stau, doch die Stimmung wurde von den Leuten draußen angehoben.
Diese beiden fragten die Frage des Abends: "Hier, blauer Golf! Wat fährste im Winter?!" Geantwortet hat Team Lupo.
 
Dann haben wir solche Spaßvögel gesehen, die haben keine Parkplatzprobleme aufgrund des Bodens.

Dann irgendwann haben wir Parkplätze an der Gerade gesehen und direkt in beschlag genommen.
Ab jetzt gibts nur noch unscharfe Bilder, es wurde inzwischen Dunkel und auch eine EOS kann im Tragebetrieb nicht zaubern.
Paula steht auf dem Matschparkplatz, wo Flo und Pablo anschieben mussten, sonst wäre sie die Steigung nicht hochgekommen. Der Golf hat sich problemlos rausbefördert.
Die Stimmung war inzwischen gereitzt, weil taugliche Parkplätze inzwischen rar wurden und wir mehr fuhren und suchten als Rennen guckten.
So schnell sind die Autos gefahren, die konnteste garnich knippsen.
Der Rattencaddy der einmal neben uns parkte.
Und dann der letzte (Tank)stopp des Abends. Dannach gings ab nach Hause, war ja auch schon spät.

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